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Unsere Absolventen

Marwin Batz 

Nachdem ich die Deutsche Schule Kyjiw nach meiner 10. Klasse im Jahr 2015 verlassen habe, hab ich in Deutschland direkt mit meinem Abitur weitergemacht. Da ich wusste, später etwas technisches machen zu wollen, ging ich an die FOS Technik in München. Dort machte ich in den folgenden 2 Jahren mein Fachabitur und im Jahr drauf mein allgemeines Abitur. Im Oktober 2018 startete dann mein Studium der Fahrzeugtechnik an der Hochschule München.
In den letzten Jahren konnte ich dann am Formula Student Projekt der Hochschule mitmachen und mit selbstgebauten Prototypenrennwägen an internationalen Wettbewerben teilnehmen. Dadurch konnte ich Kontakte in die Industrie aufbauen und mir eine Abschlussarbeit bei BMW Motorsport sichern. Diese schreibe ich im Moment.
An der DSK schätze ich immernoch, dass sie damals sehr familiär war und ich mit allen gut befreundet war. Mit einigen Mitschülern habe ich auch heute, 8 Jahre später, immernoch regelmäßigen Kontakt.


Jan Feldhusen

Moin, mein Name ist Jan. Ich habe 2021 mein Abitur mit meinen vier Klassenkameraden und mitten in der Pandemie an der DSK abgeschlossen. Damals sollten Abiturienten sogar noch nach Deutschland fliegen, um die Prüfungen abzulegen. Wegen COVID-19 durften wir sie Gott sei Dank in Kyjiw schreiben und quatschten mit den Prüfern aus Saschen über Zoom.

Nach der DSK habe ich mich für die Leiden Universität in Den Haag entschieden. Dort studiere ich Sicherheitsstudien, ein Unterfeld der Politikwissenschaft und Internationalen Beziehungen, und befasse mich mit weitreichenden sicherheitsrelevanten Themen: von Kriegen und Frieden, Terrorismus and Radikalisierung, und Cyber Security zu der relevanten Ökonomie und Internationales Recht, aber auch natürliche und menschengemachte Katastrophen. Es ist alles sehr interessant.

Ansonsten genieße ich mein Uni-Leben in dem schönen Den Haag und mit vielen neuen Menschen. Diesen Sommer werde ich meinen Bachelor schon abschließen, doch es fühlt sich so an, als wäre ich gerade noch an der DSK gewesen. Als nächstes steht der Master an.


Alexander Ludwig

Mein Name ist Alexander Ludwig und ich bin am 11. Juli 2000 in Phnom Penh geboren, der Hauptstadt von Kambodscha.

Ich war von 2014 bis 2017 in Kyjiw an der DSK. Danach ging’s weiter nach Bayern, wo ich mit 19 mein Abitur gemacht habe.

Ich bin im Moment Gymnasiallehramts-Student für Französisch und Geschichte im 6. Semester an der Julius-Maximilians-Universität zu Würzburg.

Mein Wunsch, eines Tages selbst Lehrer zu werden kommt nicht zuletzt auch durch einen meiner ehemaligen Lehrer.


Maria Treis 

Mein Name ist Maria Treis, im September 2011 wurde ich an der DSK eingeschult und hatte vor bis zu meinem Abitur im Sommer 2023 dort zu bleiben. Leider hat das nicht so gut geklappt und ich war gezwungen, aufgrund des russischen Angriffs auf die Ukraine, im Februar 2022 nach Deutschland zu ziehen. In Passau habe ich mein Abitur absolviert und studiere jetzt BWL/VWL im zweiten Semester hier.

Ich habe die DSK anfangs schrecklich vermisst, vor allem meine Mitschüler. Es war auf jeden Fall gewöhnungsbedürftig von einer kleinen Schule, mit engen Beziehungen zu jedem Mitschüler und vielen Lehrern, auf ein großes, staatliches Gymnasium zu wechseln. Jedoch hatte ich nie das Gefühl gehabt ich wäre ungenügend vorbereitet auf einen Schulwechsel nach Deutschland. Der Übergang fiel mir persönlich relativ leicht und ich kann mir gut vorstelle, dass es vielen ähnlich ergangen ist.

Ich bin der DSK unglaublich dankbar für die schöne Schulzeit und für die (leider nicht ausgenutzte) Möglichkeit das Abitur in der Ukraine zu erwerben!


Paul Tannenberger

Hallo,

Ich bin Paul, ein Absolvent des Abiturs an der Deutschen Schule Kiew im Jahr 2022.

Als ich mein Abitur bestanden hatte, bin ich nach Berlin gezogen und habe vorerst mich an einem Minijob versucht, in der Gastronomie. So habe ich ziemlich schnell meine Leidenschaft fürs Kochen entdeckt, und bin mittlerweile Kochauszubildender in einem französischen Restaurant.

 


Lenya Malchin

Mein Name ist Lenya Malchin, ich bin mittlerweile 21 Jahre alt (Stand: 2024) und habe in der Zeit von 2014 bis 2018 die Deutsche Schule Kiew besucht.

Nachdem ich mein mittleren Schulabschluss an der DSK absolviert hatte, zogen ich und meine Familie wieder zurück nach Deutschland, wo ich nach drei weiteren Jahren mein Abitur bestanden habe. Da ich keine Ahnung hatte, was ich nach meinem Abitur machen wollte, habe ich erstmal ein Jahr lang einen Bundesfreiwilligendienst bei der Deutschen Lebensrettungsgesellsschaft, kurz DLRG, gemacht und bin dafür in meine erste eigene Wohnung nach Mölln gezogen.

Hier habe ich schnell mein zweites Zuhause gefunden, welches ich nach einem Jahr aber wieder verlassen musste, da ich ein Grundschullehramtsstudium in Rostock begonnen habe. Nach drei Semestern habe ich aber für mich beschlossen, dass das nicht der richtige Weg für mich war und bin dann Anfang 2024 wieder zurück nach Mölln gezogen.

Zur Zeit gebe ich wieder regelmäßig Schwimmunterricht bei der DLRG und gebe Nachhilfeunterricht als Minijob, um meine Zeit bis zur Ausbildung im September sinnvoll zu nutzen.

Von meiner Zeit in Kiew nehme ich nur positive Erinnerungen mit. Ich war in einem Alter wo ich mich viel verändert habe aber auch viel dazugelernt habe und ich denke, dass vor allem meine Lehrer einen großen Einfluss darauf hatten. Ich meine, nicht in jeder Schule hat man die Möglichkeit mit dem Schulleiter im eigenen Keller Billiard zu spielen oder beim Klassenlehrer zu Besuch zu sein und Plätzchen zu backen.

Ich werde immer mit viel Dankbarkeit auf diese Zeit zurückblicken:)


Danylo Ohorodov

Ich heiße Danylo Ohorodov und studiere Molekulare Biotechnologie an der TU München.

Ich war 4,5 Jahre an der DSK und war damit gut auf das deutsche Abitur vorbereitet. Außerdem bin ich vielen tollen Lehrern und Schülern begegnet, die zusammen eine ganz besondere, freundliche kooperative Atmosphäre an der Schule erzeugt haben.
Ich bin froh, dass ich diese Atmosphäre miterleben konnte. Vor allem freut mich aber, dass diese Schulgemeinschaft jetzt auch unter schwierigsten Umständen (zuerst die Corona-Pandemie und dann vor allem die russische Invasion) besteht und Kindern und Jugendlichen die gleichen Zukunftschancen anbietet.


Oleksandra Kalashnikova 

Ich heiße Oleksandra Kalashnikova. Mein Start in das erwachsene Leben begann ziemlich einzigartig, aufgrund der weltweiten Pandemie des Covid19 musste ich mich schnell an die neue Situation gewöhnen. Sowohl meine Abiturprüfung als auch das Aufnahmeverfahren an meine zukünftige Universität fanden online statt. Kurz nach dem erfolgreichen Schulabschluss habe ich erfahren, dass ich auch im Aufnahmeverfahren positiv bewertet wurde und zum Studium an der Wirtschaftsuniversität in Wien/Österreich zugelassen wurde. Aufgrund des begrenzten Verkehrs zwischen Österreich und der Ukraine hatte ich viele Schwierigkeiten mit dem Antrag für ein Studentenvisum. Allerdings kann ich bestätigen, dass alle Anstrengungen sich gelohnt haben und ich sehr glücklich mit meinem Studium bin. Mittlerweile studiere ich an zwei Universitäten. Ich bin im 3. Semester an der Nationalen Wirtschaftsuniversität in Kiew, wo ich Marketing studiere, und im 1. Semester an der Wirtschaftsuniversität in Wien, wo ich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften studiere. Beide Universitäten befinden sich jetzt im Distanzmodus, was mir die Möglichkeit gibt von Zuhause, Kiew,  aus , an den Vorlesungen teilzunehmen. Im März plane ich, nach Wien zu ziehen.

Ich bin dankbar, dass die DSK mir die Möglichkeit gegeben hat, an diesen zwei Universitäten zu studieren und einen guten Start ins Leben gegeben hat. Ich vermisse sehr meine Lehrer und die familiäre Atmosphäre an der DSK.


Kira Evseeva 

Hi, ich heiße Kira, bin 17 Jahre alt und studiere jetzt Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in Wien. Ich habe an der DSK 1,5 Jahre verbracht, musste sie aber 2017 wegen der russischen Schule verlassen. An der DSK habe ich viele neue Freunde gefunden, ich vermisse alle Lehrer und Klassenkameraden und die Atmosphäre).

 


Fedor Cherinko 

Nachdem ich das Abitur bestanden  war, stand mir die Tür für beliebige Pläne offen. So habe ich mich zunächst für eine Orientierung an den  studienvorbereitenden Kursen (in Deutschland) für technische Studienfächer entschieden. Somit hatte ich bereits ein klares Verständnis darüber, was ich studieren werde. Ich entschied mich später für den Studiengang Informatik am KIT in Karlsruhe. Jetzt wohne ich in einer Hütte im Musikerhaus und habe mein Studium an der Universität begonnen.

 


Tara Malchin 

Nachdem ich mit dem Abitur an der Deutschen Schule Kiew den Abschnitt “Schule” meines Lebens abgeschlossen hatte, zog ich mit meiner Familie zurück nach Deutschland in eine Stadt in der Nähe von Bremen. Von dort aus begann ich dann, Bewerbungen an alle möglichen Universitäten zu schicken und bekam dann auch kurz vor Semesterstart eine Zusage der Universität in Passau. Hier studiere ich jetzt im dritten Semester Grundschullehramt mit den Fächern Englisch (Hauptfach), Deutsch, Mathe und Sport (Didaktikfächer). Bis jetzt habe ich mich in der Drei-Flüsse-Stadt schon sehr gut eingelebt und habe Spaß an meinem Studium.


 

Aiyana Schwee

Ich bin Aiyana, bin 15 Jahre alt und gehe seit diesem Schuljahr und nach 5 tollen Jahren an der DSK in die 10. Klasse der deutschen Schule Bukarest (DsBu), da meine Eltern aus beruflichen Gründen umziehen mussten. Jeder, der einmal umgezogen ist weiß, dass es immer eine sehr große Umstellung ist und es (vor allem) anfangs nicht so leicht ist, Anschluss zu finden. Nach knapp 2 Monaten hab ich mich aber gut eingelebt, Freunde gefunden und es macht mir Spaß täglich an die DsBu zu gehen. Trotz allem vermisse ich natürlich auch die Zeit an der DSK, meine Klassenkameraden/ Freunde die Lehrer und die Atmosphäre dort.


Marwin Batz

Nachdem ich die Deutsche Schule Kyjiw nach meiner 10. Klasse im Jahr 2015 verlassen habe, hab ich in Deutschland direkt mit meinem Abitur weitergemacht. Da ich wusste, später etwas technisches machen zu wollen, ging ich an die FOS Technik in München. Dort machte ich in den folgenden 2 Jahren mein Fachabitur und im Jahr drauf mein allgemeines Abitur. Im Oktober 2018 startete dann mein Studium der Fahrzeugtechnik an der Hochschule München.
In den letzten Jahren konnte ich dann am Formula Student Projekt der Hochschule mitmachen und mit selbstgebauten Prototypenrennwägen an internationalen Wettbewerben teilnehmen. Dadurch konnte ich Kontakte in die Industrie aufbauen und mir eine Abschlussarbeit bei BMW Motorsport sichern. Diese schreibe ich im Moment.
An der DSK schätze ich immernoch, dass sie damals sehr familiär war und ich mit allen gut befreundet war. Mit einigen Mitschülern habe ich auch heute, 8 Jahre später, immernoch regelmäßigen Kontakt.


Katharina Graf 

Nachdem ich zwei tolle Jahre an der DSK verbracht und meinen MSA bestanden habe, bin ich 2016 zurück nach Berlin gezogen um dort mein Abitur zu machen. Dieses habe ich dann 2018 erfolgreich abgelegt. Daraufhin bin ich nach Magdeburg gezogen, wo ich jetzt Medizintechnik studiere.

 

 


 

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